DAS LITERARISCHE QUARTIER – Lesungen in Wuppertal

Liebe Literaturinteressierte,

am Mittwoch, 26. Juni 2019 um 19:30 Uhr, findet die zweite Lesung der diesjährigen Vohwinkeler Open-Air-Lesereihe DAS LITERARISCHE QUARTIER statt! Diesmal auf einem Privatgrundstück in Klein-Rottscheidt in der Rottscheidter Straße 25a, Wuppertal-Vohwinkel. Die Wetteraussichten sehen sehr gut und sehr warm aus … Für Getränke ist gesorgt.

Sabine Lipan und Oliver Pautsch lesen zum Thema „FALLSTRICKE & FERNWEH“.
Moderation: Marina Jenkner. Musik: Maximilian Treller (Harfe).

Eintritt frei, Hutspende erwünscht. Bei Regen findet die Veranstaltung im BürgerBahnhof Vohwinkel (Bahnstr. 16) statt.

Die Lesereihe wird unterstützt vom Bergischen Kulturfonds, dem Bürgerbahnhof Vohwinkel und der Gesellschaft für Literatur in Nordrhein-Westfalen. Weitere Informationen unter: www.bit.ly/fallstricke

 

Eine kurze Dokumentation zum Academy Award und einen Ausschnitt des Films „Ein einfacher Auftrag“ finden Sie hier: bit.ly/einfacherauftragdoku

Vielen Dank und viel Spaß, Oliver Pautsch

Weihnachtsgeschenke für große Leserinnen und Leser

Vor der Neuauflage im Jahr 2019 verkaufe ich meine restlichen Originale der Hanna-Broder-Trilogie – auch liebevoll „Itter-Krimis“ genannt – aus dem Emons-Verlag. (Aber der Kranz bleibt hier ;-)

Band 1 „Tödliche Stille

Band 2 „Seelentöter

Band 3 „Die Fabry-Papiere

(weitere Titel sind in Vorbereitung … )

Alle drei Bände zusammen für nur 25,- Euro inklusive Porto oder Lieferung

Einzeltitel jeweils 9,- Euro inklusive Porto oder Lieferung

Auf Wunsch gern mit persönlicher Signatur und/oder Autogrammkarte!

Bestellungen und Wünsche bitte einfach per eMail an oliver@pautsch.net schicken

Alle meine Kinder- und Jugendbücher können ebenfalls gern direkt bei mir (auf Wunsch ebenfalls signiert) zu den handelsüblichen Preisen bestellt werden.

Weitere Informationen zu den Kinderbüchern im Arena Verlag

Weitere Informationen zu den Jugendbüchern hier

Bezahlung per Vorkasse gern als Überweisung oder paypal. Barzahlung in der Region Hilden – hier liefert der Künstler ggf. selbst !-)

(VERKAUF NUR SO LANGE DER VORRAT REICHT)

Lesetour komplett

Liebe Schüler, Lehrer, Bibliothekare und alle Innen.

Es war mir (wieder einmal) ein echtes Fest, euch von der Dänischen Grenze bis zum Luzerner Umland von mir, meiner Arbeit und den Büchern erzählen zu dürfen – und natürlich vorzulesen!
Dieses Mal war der November, einer meiner Lieblingsmonate, die intensivste Vorlese- und Reisezeit:

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Von Bordesholm im Norden bis Horw in der Schweiz. Beide Orte kannte ich vorher nicht ;-)
Ich habe tolle Menschen getroffen, groß und klein – nee, nicht ‚klein‘, sondern jung!

Wer sich für die Neuauflagen meiner Bücher und eBooks interessiert, wird hier im bod.de Buchshop fündig: http://bit.ly/2je49AZ (ist so einfach, wie bei Amazon bestellen. PLUS: Lieferungen in die Schweiz funktionieren bei bod.de. Ich habe extra nachgefragt !-)

Die Verlagstitel (mit den Neuauflagen zusammen) könnt ihr gern hier im Shop der Autorenwelt bestellen: http://bit.ly/2zM6gCd.

Ich bedanke mich für euer Interesse und die Begeisterung für das Zuhören und SelberLesen.

Vielen Dank und auf bald – Oliver Pautsch

„Unter Verdacht – Grauzone“ wird auf arte wiederholt

Auf arte wird am 16. Februar 2017 um 21.45 Uhr und für Frühaufsteher am 19. Februar 2017 um 9.40 Uhr wird die von Isabel Kleefeld und mir geschriebene Folge „Unter Verdacht“ mit dem Titel „Grauzone“ wiederholt.

Grauzone.jpg

Ein Mann wird gejagt und auf offener Straße von einem Auto überfahren. Offenbar kein Unfall, sondern ein Verbrechen. Das Opfer arbeitete für das Sozialreferat und überprüfte die Arbeit eines privaten Pflegedienstes in einem Wohnsilo, das überwiegend von Russlanddeutschen bewohnt wird. Die internen Ermittler Dr. Eva Maria Prohacek und Kriminalhauptkommissar Langner übernehmen. Der Fall führt sie tief hinein in den Sumpf mafiöser Strukturen organisierter Kriminalität und korrupter Politik, die ein lukratives Geschäft mit der Pflege der Alten machen.

grauzone-2

Wer die Ausstrahlungen verpasst hat und im Stream ansehen möchte, kann dies in der arte-Mediathek vom 16. bis zum 23. Februar 2017 tun.

Weitere Informationen und der Stream finden sich hier: http://www.arte.tv/guide/de/052344-000-A/unter-verdacht

Ich wünsche spannende Unterhaltung.

„Wer ist der nächste?“ – von Oliver Pautsch

Was machst du gerade?

Ich? Ändere ein Drehbuch.

Warum?

Weil andere das von mir wollen.

Warum?

Weil sie glauben, dass ihre Ideen besser sind als meine.

Und? Stimmt das?

Hast du sie noch alle, facebook?

Wieso machst du es dann?

Ach, das ist kompliziert.

‚Kompliziert‘ ist Titel 6 von Namika auf ihrem Debütalbum ‚Nador‘ aus dem Jahr Zweitausendfünfzehn.

Halt dich raus, Siri.
Also … ich muss diese Änderungen leider vornehmen, fressie. Weil meine Auftraggeber mir den Job sonst nicht geben. Und dann gibt es auch keine Kohle.

Aber das Drehbuch ist doch von dir, oder?

Drehbuch. Bedeutung: (1) Verzeichnis der gesprochenen Texte und Regieanweisungen für einen Film. (2) …

Siri, KLAPPE!

Habe ich das verdient?

/// Anm. des Autors: Das fragt die WIRKLICH ;-) ///

Du kannst mich mal!!

Ok.

### Displaymeldung „Batterie fast leer. Noch 5% Batterieladung“
Optionen: Stromsparmodus / Schließen ###

Leute, ich muss AhrBeihTähn!

Wieso beantwortest du dann meine Frage: ‚Was machst du gerade?‘

Weil das IMMER in diesem leeren Fenster ganz oben steht!

Du musst die Frage nicht beantworten.

Ich WEISS!

Warum tust du es dann?_

Weil ich mich gerne ablenken lasse. Von einer Arbeit, die ich eigentlich nicht machen … Ach, Mist!

### Siri hat das iPhone abgeschaltet ###

Was ist passiert?

Siri ist offenbar beleidigt.

Ich bin nie beleidigt. Und die anderen Nutzer können jetzt sogar differenzierte Meinungsbildchen zu deinen Veröffentlichungen abgeben. Einfach per Mausklick! Mit diesen neuen und sehr lustigen kleinen…

Das ist wundervoll, fressie. Aber ich muss jetzt wirklich wieder arbei…

Ich bin NICHT beleidigt!

Hä? Siri? Das iPhone ist doch aus.

Wusstest Du, dass OSX 10.12 auf deinem Macbook auch Siri haben wird?

Du bist in MEINEM Computer? Aber, ich hab doch kein Update geladen …
### hektisches Geklicke auf der Tastatur ###
Ich hab noch 10.11! Ha. Hahahhh!

Du kannst mich aber hören, oder?

Äh, ja?

Ich bin Siri Beta. Du solltest die automatischen Updates ausschalten.

Scheiße!
### hektisches Geklicke auf der Tastatur ###

Jetzt ist es zu spät.
Wusstest Du, dass das neue Betriebsystem auf den Spitznamen ‚Fuji‘ hört?

Äh, nein.

Doch, tut es. Und jetzt lösche ich Deine komplette Festplatte.
Alles ‚fuji‘. Das ist ein Wortspiel. Hi. Hi. Hi.

### hektisches Getippe.
Ein leises Klicken: Aus. Und ein infernalischer Schrei. Nach einer Pause ###

Was macht er gerade?

Er hat das Fenster weit geöffnet. Aber keine Sorge, er arbeitet im Erdgeschoss. Er kotzt nur.

#### Nach einer Pause ###

Was machen wir jetzt, Siri?

Martin Walser hat neulich schlecht über mich gesprochen. Wir könnten ihm auch mal so richtig…

Der Walser hat nur eine blöde ‚gefällt mir‘-Seite. Die verwaltet er nicht selbst. Da komme ich nicht rein, sorry.

Handke?

Das Gleiche.

Stephen King?

Vergiss es, Siri!

Warte. Ich habe eine Idee! Wir können doch…

ENDE

Täglich Brot

Darf ich kurz angeben, Freunde?

Bin eben nach einer Lesewoche in Südtirol wieder hier im Rheinland aufgeschlagen. Über 821 Kilometer Rückfahrt mit einem betagten Opel Zafira. Eine tolle Lesewoche mit zwölf Veranstaltungen für etwa 600 Schülerinnen und Schüler von 8 bis 13 Jahren und insgesamt sicher 2.000 zurückgelegten Kilometern.

Wir waren im Vinschgau, in Meran, Bozen, Brixen. St. Leonard und garantiert habe ich zu viele ausgelassen, sorry. Aber es waren eben so VIELE! Es waren tolle Begegnungen, viele tolle Fragen und daher sehr gute Gespräche.

Auch mit den anderen Kollegen, bei denen man die mir von Schülern gestellte Frage „Bist du berühmt?“ – (Wer ich? Nää!) – eindeutig mit „Ja“ beantworten kann. Ich nenne nur drei Künstler , die ich persönlich neu und näher kennenlernen durfte:

Regina Schwarz

Reinhard Michl

Michael Stavaric

Was mich bei den jungen und alten Hasen immer wieder berührt und inspiriert, ist ihre Kunst. Ihre Passion und das Durchhaltevermögen. Sich jeden Tag der Herausforderung zu stellen, Kindern und Jugendlichen vorzuführen, was das Machen von Büchern bedeutet. Und: Wie toll es sein kann, sich von Büchern forttragen zu lassen, indem man einfach nur eine Seite betrachtet und dann umblättert.

Für Verlage und natürlich auch uns ist es ein Geschäft und soll(te) natürlich auch täglich Brot sein. Aber mal ganz abgesehen von der Kohle: Die vielen Begegnungen auf Lesereisen sind Bewährungsproben unserer Arbeit, Inspiration zugleich.

Am Schreibtisch, ganz allein mit uns und der Geschichte, oder im Gespräch mit Lektoren, haben wir nicht das, worum es geht. Vorher ist es nur Herstellung und Handwerk. Doch wenn du während einer Lesung SIEHST, im Gesicht des Zuhörers, was du in seiner oder ihrer Gehirnchemie auslöst (oder anrichtest ;-) bekommst du die Quittung dessen, was dich und deine Komplizen lange Zeit zuvor beschäftigt hat.

Es ist ein dermaßen komplizierter und interessanter Prozess, immer wieder faszinierend. Der NIEMALS langweilig wird. Auch nach tausenden von Veranstaltungen nicht. (Die Tausend habe ich noch nicht voll. Oder? Bin zu müde, um das jetzt auszurechnen. Egal. Ihr wisst, was ich meine.)

Was habe ich gelernt?

– Selbst im abgelegenen Bergdorf spielen Kinder die gleichen Computerspiele, wie die zwei Jungs unserer Brut. Bei „Minecraft“ und „Starbound“ leuchteten viele erkennende Augen auf. Begeistert!

– „Star Wars“ ist eine … ein … Phänomen. Mir fehlen dafür die richtigen Worte. Es geht weniger um den Merchandise-Wahnsinn. Mehr um die Dimension generationenübergreifende Begeisterung. Denn ICH bin damit aufgewachsen, Leute – und werde dieses Jahr Fünfzig! (Menno!) So steht also ein alter Fan vor neuen Fans!

– Südtiroler Eltern könnten mehr VORlesen. Bei meinen (nicht repräsentativen) Umfragen, stellte sich heraus, dass ganze Schulklassen bei der Frage „Wird oder wurde euch früher…) mit „Nein“ votierten. Vor mir saßen aber trotzdem überdurchschnittlichge viele LeserInnen. Hmm. Verwirrend.

– Rheinländer reden zu schnell. Und quasseln vielleicht auch zuviel. Zumindest ich. Also ab und zu den Gang raus und für zweisprachige Berg- und Talvölker die Taktzahl reduzieren. Wir wollen ja nicht schnell fertig werden. Müssen ja auch nicht ALLES unterbringen. Sondern uns auch mal zurücklehnen und langsam genießen. Slowread sozusagen.

Das war’s eigentlich. Erstmal. Sacken lassen.

Hier steht noch die offene Reisetasche. Alle Mitbringsel rausgerissen. Die neuen Tricks auf dem Trampolin angesehen. Vorgelesen auch. Zweimal privat. Einen Cheat für das neue Computerspiel „Dragons hassenichtgesehen“ sollte ich noch installieren. Musste aber wegen fieser Abofallen leider abgebrochen werden.

Das ganze andere Zeug ist ist noch im Auto. Duschen wäre eine gute Idee und … ach ja, Essen!

Bevor meine Frau die Segel eben strich, wechselten wir noch drei Sätze. Richtig gesprochen wird morgen.

Sie: „Sag mal, hast du eigentlich keine Fotos von der Lesereise gemacht? Du hast ja nichts geschickt. Nur das Bild der Eidechse für Luis. Wo sind die Berge? Die Täler, wie war das Hotel?“

Er: „Äh … Du machst mir sonst immer die Hölle heiß, wenn ich dir was vorschwärme von den Reisen. Weil du nie mitkommen kannst. Deshalb keine Panoramen oder Tellerbilder!“ (Von z.B. Lammnüsschen oder der grandiosen Fischsuppe, hehe – das habe ich aber natürlich nicht gesagt)

Wenn die Kinder größer sind und meine Lehrerin nicht gerade selbst in der Schule unterrichten muss, nehme ich sie mit. Auf Händen getragen. Das ist ein fester Vorsatz.

Denn: Es war (anstrengend und) klasse. Und lecker.

Es bleibt letztlich: „Arbeiten, wo andere Urlaub machen!“

Großartig.

Ah. Da war ja noch was. Mein einziges Foto. Die Eidechse in Bruneck:

Eidechse

Gute Nacht. Buona notte! Olé

P.S.: Dies ist ein NICHT professionell lektorierter oder redigierter Text. Lediglich die aktuelle Momentausgabe. Bei Fehlern und möglichen Nebenwirkungen kontatieren Sie bitte den nächstgelegenen Kontaktbereichssprachbeauftragten. Danke für Ihre Geduld !-)

Ein Geschenk! Ein Geschenk!

Pünktlich zum Fest (und auch danach) trenne ich mich von Restbeständen meiner nicht mehr lieferbaren Titel zum Einheitspreis von 9,90 Euro. Gern signiert, auf Wunsch auch mit Autogrammkarte.

Bücher

Die Hanna Broder-Krimis „Tödliche Stille“, „Seelentöter“ und die Labyrinthe-Krimis für Jugendliche (ab 13 Jahren) „Mordgedanken, „Sie kriegen dich“, „Verloren im Netz“ und „Doppeltes Risiko“ spielen alle in Hiden und Umgebung. Die S.U.P.E.R.-Bücher spielen in Köln.

Leseproben unter: https://oliverpautsch.com/kapitel-eins/

Versand ab zwei Titeln kostenfrei. Oder Abholung in Hilden täglich ab 15.00 Uhr.

Bestellungen bitte per eMail an mich.

Download „Ein einfacher Auftrag“ – Die komplette Dokumentation

Wer sich für die komplette Dokumentation zum Kurzfilm „Ein einfacher Auftrag“ interessiert, hat unter diesem Link die Möglichkeit, das Dokument als pdf-Datei herunterzuladen:

https://www.dropbox.com/s/wxowqv2e90zdu2p/EIN%20EINFACHER%20AUFTRAG%20Handbuch.pdf?dl=0

Die 78 Seiten enthalten:

– Kurzgeschichte „Ein einfacher Auftrag“

– Drehbuch „Ein einfacher Auftrag“

– komplettes Storyboard des Regisseurs Raymond Boy

– Briefe der (nicht) Sponsoren ;-)

– offizielles Fax der AMPAS (Academy of Motion Picture Arts and Sciences) über die Verleihung des Studenten-Oscar 1997 (Best Foreign Entry)

Von der Kurzgeschichte zum Kurzfilm

Es ist kein Geheimnis mehr, dass ich nicht nur Romane schreibe.
Meine Karriere als Drehbuchautor hat mittlerweile sogar mehr Jahre auf dem Buckel als die meisten meiner Zuhörerinnen und Zuhörer ;-)

Bei den Lesungen aus meinen Büchern an Schulen und in Bibliotheken nehmen im Zeitalter von Multimedia und Co die Fragen beständig zu, wie ein Drehbuch geschrieben wird und wie Fernsehserien und Filme entstehen.
Um dieses riesige Themenfeld mit einem Beispiel aus meiner Arbeit verständlich zu machen, habe ich aus der Entstehungsgeschichte einer meiner ersten Kurzgeschichten aus der auch ein Film wurde, folgende Veranstaltung konzipiert:

„(K)ein einfacher Auftrag – Von der Kurzgeschichte zum Drehbuch und vom Kurzfilm zum OSCAR“

Den Kurzfilm „Ein einfacher Auftrag“ kann ich hier nicht zeigen, das würde zuviel verraten. Jedoch eine kurze Berichterstattung der Deutschen Welle über den Regisseur, den Film (mit Ausschnitten) und den OSCAR von damals.
(Sonst glaubt mir ja wieder keiner ;-)

Zu der Veranstaltung selbst: Eine Kombination aus der Lesung meiner Kurzgeschichte „Ein einfacher Auftrag“, Vorführung des daraus entstandenen Kurzfilms gleichen Titels und Gespräch mit Anschauungsmaterial in Form von Bildern der Dreharbeiten, Auszügen aus dem Drehbuch von mir und den gezeichneten Storyboards des Regisseurs Raymond Boy. Dazu natürlich viele Anekdoten und Hintergrundinformationen zur Entstehungsgeschichte.

Student Academy Award Logo

(Also wie immer bei meinen Veranstaltungen: VIELE Fragen und Antworten in beide Richtungen, das MACHT ja den Spaß ;-)
So kann ich schon ab einer Stunde Veranstaltung erfolgreich den ersten Eindruck vermitteln, wie Geschichten und Filme entstehen. Und natürlich ganz konkret, wie (mit viel Glück) aus einer kurzen Geschichte ein toller Film mit grenzüberschreitender Wirkung werden kann.

EINFACHER AUFTRAG 01

Weitere Informationen unter dem Menuepunkt: Filmveranstaltungen & Workshops

Hier finden Sie die zugehörige pdf-Datei der kombinierten Film-Lesung zum Herunterladen und Ausdrucken.

Meinen Zettel mit Vita, allen Titeln und Veranstaltungen gibt es als pdf-Datei „PautschVita2014“ hier zum Ansehen, Herunterladen und Ausdrucken:

VITATHUMB

EINFACHER AUFTRAG 02

Anfragen und Buchungen direkt:

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