JAKOBS BRUDER

Jakobs Bruder heißt Luis und ist vier(einhalb!) Jahre alt. „Cool“, sagt er. Dauernd. Und „geil“ und „Alter“ – nein, mich nennt er nicht „Alter“, denn das gäbe ECHTEN Ärger !-)

MamaSan und ich lesen Luis täglich vor und quasseln ihn voll, seit er auf der Welt ist. Ohne Flüche, ehrlich! Ich hab’s mir WIRKLICH (fast) abgewöhnt!

Jakob ist nun seit 12 Wochen auf der Welt. „Örööh“, sagt er manchmal und grinst. Oder sieht das nur so aus? Nein, er GRINST! Aber meistens liegt was quer: Furz, Hunger, MamSan weg, Langeweile – irgendwas ist immer. Wenn er schläft, ist er allerdings super. Lieb.
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Nächstes Jahr, also 2008 erscheint ein Film mit dem Titel JAKOBS BRUDER. Erst im Kino, dann beim NDR. Wann, werde ich berichten. Und das Tolle ist: Das Drehbuch habe ich zusammen mit dem Regisseur und Autor Daniel Walta geschrieben. Vor Jahren, als der echte Jakob noch ganz woanders war. Und Luis noch nicht „cool“ sagen konnte.

Was ich damit sagen will? Ach so, ja: Der Filmtrailer ist online, und zwar hier: www.jakobsbruder.de

Premiere hat der Film in Lünen auf dem Filmfest 2007 – am 17. November um 18:30 Uhr. JAKOBS BRUDER läuft im Wettbewerb um den Pulikumspreis. Filmmusik und Titel sind ebenfalls nominiert. Ihr müsst bitte alle kommen und diese kleinen Karten ausfüllen, Publikum, ja? Danke!
Die Programmübersicht des Filmfests und seiner Veranstaltungen kann hier als pdf.Datei heruntergeladen werden: KLICK

Wir laufen gegen eine große und sehr gute Konkurrenz. Ich muss zugeben, dass mir der Trailer von LEROY das Wasser in die Augen getrieben hat. Das ist ein ECHT cooler Film! Großartige Grenzüberschreitung. Meine Söhne sollen genau sowas (später) sehen!

Jedenfalls: Luis weiß noch nichts von seinem Glück, ein Titelheld zu sein. Jakob interessiert nichts weniger als das Filmgeschäft. Aber Papa freut sich …

„Ey, cool, Alter … “

„Luigi, wenn du noch ein EINZIGES mal … !“

„Öröhh!“

ABBLENDE