Galerie der Titel – Covershow!

Auf mehrfachen Wunsch habe ich eine kleine Sammlung von Plakaten und Buchcovern online gestellt:

Klick Dich hier zur Galerie

Darunter auch das (noch druckfrische) Cover zu meinem neuen Thienemann-Titel „DER BRUCH“ für das Frühjahr 2009.

Ansehen und herunterladen ist erlaubt und erwünscht.
Weitere Veröffentlichung aber bitte erst nach Absprache mit mir oder den jeweiligen Urhebern und Herstellern.

Danke!

„Warum siehst du so müde aus?“

… hat mich neulich ein Freund gefragt.
Dass ich vor 15:00 Uhr IMMER müde aussehe, ist ihm bekannt. Dafür kennen wir uns gut genug. Doch es war später Nachmittag und ich hing tatsächlich wieder platt und schlaff in den Seilen. Seine Frage gab mir zu denken, denn in letzter Zeit bin ich fast ständig geschafft und müde. Trotz der zwei Wochen Urlaub in Spanien (in denen ich tags und nachts ein Roman-Manuskript fertig geschrieben habe).

Deshalb habe ich mal Bilanz gezogen: Seit dem Jahr 2004 haben zwei Söhne, zwei Filme, fünf Romane und ein Sachbuch das Licht Welt erblickt. Das beinhaltet noch nicht einmal das neue, noch nicht erschienene Buch. Oder die Vorarbeit und Recherche für Löwenzahn-Folgen, neue Sach- und Drehbücher und den nächsten Roman.
Außerdem (oder trotzdem ?-) funktioniert meine Ehe noch.
Und der Große kriegt jeden Abend was auf die Ohren (vorgelesen natürlich ;-)

Ach, deshalb!

Mich hat letztens bei einer Lesung, (stimmt, Lesungen gibt es in meinem Leben ja auch erst seit 2004) eine Zuhörerin gefragt, ob ich Hobbies habe. Und welche. (Betonung auf Mehrzahl!)
Ha! Hahahaaa …

Aber – um den Ball flach zu halten: Georges Simenon hat laut Wikipedia „rund 400 Romane“ veröffentlich. Er starb mit 86 Jahren. Kai Meyer ist vier Jahre jünger als ich und hat bereits 40 Romane auf dem Markt. Drehbücher und Hörspiele nicht mitgezählt.
Es bleibt also alles relativ.
Ich schlafe vielleicht einfach mal wieder aus. Dann bin ich bald wieder relativ fit.

Hasta luego, Olé

The Long and Winding Road to Jacob’s Brother (Reviews)

Filme dauern oft unendlich lang in der Herstellung. Viele Jahre von der ersten Idee bis zum Kino- oder Fernsehsessel. Außerdem scheitern 9 von zehn Projektern. Wenn es denn dann endlich mal klappt, darf man stolz sein. Ich bin als Autor stolz auf:
JAKOBS BRUDER.
Wie mir kürzlich zugespielt wurde, hat eine kleine Rezension der Berlin & Beyond Vorführung im Blatt gehabt, wo der Film immerhin den dritten Platz gemacht hat. Klick:

Auch die das Hollywood-Magazin VARIETY rezensierte kurz, klick:

Wenn ich darüber nachdenke … ein Straßenreisefilm (aka „Roadmovie“) aus der deutschen Provinz via Lünen über San Francisco bis nach New York und dann Hollywood … Das gefällt mir ;-)

JACOB’S BROTHER – US Premiere

MischiWuh! We Go World – It’s Berlin & Beyond:

JAKOBS BRUDER in San Francisco: SUNDAY JANUARY 13 3:30PM in CASTRO

 

As children Jakob and Lorenz have been inseparable. Jakob, the older and more mature brother, often had to take care of younger mischievous, playful Lorenz; he had to stand up for him and protect him. Years later after their ways had parted fate brings them back together again. When the mother becomes ill and needs the help of her sons, Lorenz, like in olden days, wants Jakob to be the caretaker and sets out to look for him. He finds Jakob working in a fish restaurant in the North of Germany, far away from home. The journey back to their home town turns out to be not just full of adventures and obstacles – but also a journey into the past…

Falls jemand gerade vor Ort sein sollte, Tickets gibt es: HIER

P.S.: Ist „mischievous“ nun gut oder nicht?

Schule Schule Schule

Kopernikus Lesung vorher

Wer mich kennt, weiß, wie ich morgens um acht Uhr drauf bin. Und hätte ich vorher nur EIN WENIG nachgedacht, wäre meine Entscheidung, Jugendkriminalromane zu schreiben, vielleicht anders ausgefallen ;-) Mannmannmann, ich bin Nachtarbeiter! Wie kann man von mir erwarten, dass ich morgens schon zur ersten Schulstunde aus meinen Büchern vorlese? Um acht Uhr kann ich kaum sprechen! Nun, Frau Rühl von der Kopernikusschule in Freigericht-Somborn hat genau das von mir erwartet. Und ich war sogar pünklich! Viertel vor stand ich (ausnahmsweise) frisch und fröhlich auf der Matte, um an der größten weiterführenden Schule Deutschlands aus SIE KRIEGEN DICH zu lesen. Und das nicht nur einmal, sondern gleich im Triple-Pack. Zur ersten, dritten und fünften Stunde! Um meine Stimme zu schonen und den Vortrag etwas multimedialer – schließlich bin ich auch Drehbuchautor – zu gestalten, habe ich den knapp zweihundert Kids der drei Veranstaltungen zusätzlich den Kurzfilm EIN EINFACHER AUFTRAG vorgeführt. Die anschließenden Gespräche waren wirklich interessant.Und wer die ursprüngliche Kurzgeschichte zum Kurzfilm lesen möchte – das habe ich den Kopernikus-Schülern nämlich versprochen, findet die Geschichte HIER.  Das hat Spaß gemacht, Leute! Danke. Lesung Kopernikus

And the winner is … Jakobs Bruder!

Normalerweise vermeide ich Filmpreisverleihungen im Fernsehen. Weil mir das verkrampfte Lächeln der zweiten und dritten Sieger immer unangenehm ist, wenn der Sieger johlend auf die Bühne stürmt. Aber in Lünen musste ich mir das einfach geben, sogar live! Wenn man selbst im Kinosessel um einen Preis bangt, ist es ECHT spannend im letzten Moment! Das kann ich nun aus eigener Erfahrung sagen. Die „Lüdia“ 2007 des Kinofest Lünen ging dann auch tatsächlich an unseren Beitrag „JAKOBS BRUDER„. Ich musste also keine Enttäuschung überspielen.Der Film hatte einen Tag zuvor auch offizielle Premiere auf dem Kinofest. Sophie Rogall war auf der Premiere, musste aber leider vor der Preisverleihung abreisen. Die weiteren Hauptdarsteller hatten andere Verpflichtungen und konnten nicht dabei sein. Aber Produzent Thomas Schmidt (rechts) und Autor/Regisseur Daniel Walta (links), sowie einige Freunde, Familien- und Teammitglieder fieberten den letzten Worten des Lünener Bürgermeisters entgegen. Auf der Seite der Ruhr Nachrichten ist ein Artikel und sogar der Film des spannenden Moments der Preisverleihung: „And the winner is …“ – Mann, war das spannend!

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Drei tolle Tage …

Drehstart, Interview und Filmpremiere!

Am 14. November geht’s los:

Dann beginnt Regisseurin Isabel Kleefeld in München mit der von uns beidenverfassten Folge „DIE FALSCHE FRAU“ für die ZDF-Reihe „UNTER VERDACHT„.

Für mich ist diese Arbeit ein Jahreshochlicht (direkt nach der Geburt meineszweiten Sohnes ;-) weil ich diese klugen und spannenden Kriminalfilme mit Senta Berger, Rudolf Krause und Gerd Anthoff liebe, seit Alexander Adolphdie Abteilung 411 für interne Ermittlungen bei der Münchner Kriminalpolizei erfunden hat.

Informationen zur Reihe beim ZDF

Informationen zur Reihe bei Wikipedia

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Am 16. November werde ich als Studiogast zu Besuch bei der KultursendungSCALA, WDR5 sein:

Scala – Aktuelles aus der KulturMontag bis Freitag, 12.05 – 13.00,Wiederholung, 21.05 – 22.00 Uhr

Befragt werden soll ich dort zu den Themen Drehbuchstreik in den USA und der Arbeit von Drehbuchautoren in Deutschland.

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Am 17. November hat unser erster Kinofilm „JAKOBS BRUDER auf dem Kinofest in Lünen Premiere!

Der Film läuft im Wettbewerb für den Pulikumspreis, also bitten wir umzahlreiche Teilnahme. Jede und jeder, der mit von der Partie (und Party) sein will, erhält hier Karten und das volle Programm: www.kinofest-luenen.de

JAKOBS BRUDER“ – 17.11. um 18:30 UhrWeitere Informationen und der Trailer zum Film: www.jakobsbruder.de

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Also bitte:

am 14. freuen,

am 16. einschalten

und am 17. vorbeikommen !-)

 

Danke für die Aufmerksamkeit …